Coral Coast near Korolevu - Fiji Islands, Foto: Axel Kolax

Coral Coast near Korolevu - Fiji Islands, Foto: Axel Kolax
Coral Coast near Korolevu - Fiji Islands, Foto: Axel Kolax

Sonntag, 13. Juli 2014

Brisbane - du schöne Stadt am Fluss.

Hallo meine Lieben,

erst jetzt komme ich wieder dazu, Euch von meinen letzten Erlebnissen in Australien zu berichten. Obwohl ich schon eine Woche Fidschi hinter mir habe, werdet ihr wie immer nichts verpassen.

Die Umstände ließen es bis hierhin nicht zu, etwas mehr Freizeit zum Schreiben zu verwenden.

So komme ich heute zunächst noch einmal zu meinen beiden letzten Wochen in Australien, in denen ich neben Brisbane und Stradbroke Island (der Küste Brisbanes vorgelagert), auch noch Byron Bay einen Besuch abstattete. 


Brisbane - Schönheit in drei Akten

 


Brisbane am Brisbane River, Panorama: Axel Kolax

Die Hauptstadt von Queensland liegt direkt am Fluss Brisbane, welcher die Stadt in zwei Teile teilt. Insgesamt leben etwa 2,2 Millionen Einwohner in der Stadt, die mich vom ersten Tag begeistert hat.

Eine treue Begleiterin war während meiner drei Aufenthalte immer die Sonne, die durch einen strahlend blauen Himmel unterstützt wurde.


Unterkunft im YHA-Hostel Brisbane City

 


Um zu meiner Begeisterung beizutragen, musste dann natürlich auch die Unterkunft passen. Durch vorheriger Suche und meinem noch gültigen Übernachtungsgutschein (15 Übernachtungen für je AUD23) fiel die Entscheidung wieder auf das YHA-Hostel.

Deckpool YHA-Brisbane City, Foto: Axel Kolax
Die perfekten Rahmen-bedingungen umfassten eine Dachterrasse, einen Pool mit Sonnendeck, eine riesige, gut ausgestattete Küche, zwei Fernsehräume, saubere Toiletten (täglich) und einen Platz auf einem bequemen Doppelstockbett im 6-Bettzimmer.

Normalerweise liegt der Preis bei AUD32 pro Nacht, die ich durch den vorausbezahlten Gutschein minimieren konnte.


Der erste Akt - Erkundung der Stadt

 

 

Ich startete meine Tour natürlich mit der Innenstadt, nachdem ich mich vom Tag im australischen Zoo eine Nacht erholt hatte.

Queen Street - Brisbane, Foto: Axel Kolax
Ziel Nummer eins war die Fußgängerpassage in der Queen Street - die Queen Street Mall. Bei den Menschenströmen dorthin brauchte ich mich nur an diesen orientieren.

Dort angekommen erwartete mich eine kunterbunte Welt voller Geschäfte entlang der Passage oder in den angrenzenden Shoppingcentern.

Bar's Café's und Restaurants mitten in der Passage oder in den Centern sowie Dekoelemente wohin man nur schaute.

Ob Springbrunnen, Sitzgelegenheiten, einem Kinobildschirm, einer Bühne oder den verschieden farbigen Sonnenschutzelementen über der Passage bietet sich jedem die Gelegenheit, sich etwas die Zeit zu vertreiben. Und wenn da noch nichts dabei ist, kann zur Überbrückung einfach das kostenlose W-lan genutzt werden.

Als zweites nahm ich mir die Promenade am anderen Ufer vor, die als Erlebnis- und kulturelles Zentrum umschrieben werden kann.

Riesenrad - Brisbane South Bank, Foto: Axel Kolax
Verschiedene Museen, eine Oper, ein Theater, das Kongresszentrum (im November 2014 Gastgeber für die nächste G20-Konferenz).

Eine breite Palette an Bar's, Café's, Restaurant's oder Eisdielen ergänzt das 3,5 Kilometer lange Areal entlang der Uferpromenade.

Auch ein Riesenrad lässt sich hier finden, mit dem man eine sehr schöne Aussicht über die Stadt gewinnen kann.


Zu guter Letzt ist auch wieder eine Lagunenlandschaft vorhanden, wie sie in fast allen größeren Städten entlang der Ostküste zur Ausstattung dazugehört. Nur hier ist sie quasi nochmal etwas größer, um der Einwohnerzahl gerecht zu werden.

Alles zusammen ist eingerahmt von zwei Wegen, die für allerhand Vorhaben und Aktivitäten genutzt werden können - sogar Segway fahren ist möglich.Desweiteren sind wieder kostenlos zugängliche öffentliche Toiletten vorhanden, die es vor allem den Lagunenbesuchern erleichtern, den Aufenthalt an der Promenade zu verlängern.


Brisbane River mit Uferseiten, Panorama: Axel Kolax

Auf drei Brücken (zwei davon sind ausschließlich für Fußgänger, Radfahrer, Inlineskater oder Skateboarder freigegeben) kann die Flussseite zwischen Uferpromenade und der Innenstadt gewechselt werden. Zudem fahren Fähren zwischen den Uferseiten hin und her. Eine Linie davon ist sogar kostenlos.

Welche Farbenpracht die Stadt im Winter ausstrahlt, auch wenn die Temperaturen immer noch 23°C am Tage erreichten, war bemerkenswert. Ich habe jeden Tag genossen und war immer wieder von der Sauberkeit überrascht, die überall herrschte.


24.06. bis 25.06.2014, Ein einsamer Inselausflug


Als kleine Abwechslung zum Großstadtleben stellte sich Stradbroke Island tatsächlich als solche heraus. Nur einen Tag verbrachte ich im Norden der Insel. Um genau zu sein, im touristisch geprägten Point Lookout.

FastCat Fährterminal in Dunwich, Foto: Axel Kolax
Der Weg führte mich mit dem Zug am Morgen bis zum Fährterminal, dass in Cleveland - etwa eine Stunde süd-westlich von Brisbane liegt.

Mit dem kostenlosen Shuttle ging es vom Bahnhof zum Terminal und weiter mit der Fähre nach Stradbroke Island.

Zwei Passagierfähren fahren zur gleichen Zeit auf die andere Seite, so dass Vorsicht geboten ist.


Ich bin mit der FastCat-Fähre gefahren und habe an Bord nur AUD15 mit meiner YHA-Karte für das Ticket (Hin- und Rückfahrt) bezahlen müssen.

Das andere Unternehmen will AUD20 für die gleichen Fahrten. Günstig ist es daher, vorher keine Karten zu kaufen. Der Shuttlebus hält direkt vor dem FastCat-Terminal.

Die Fähre fuhr zunächst nur nach Dunwich auf die andere Seite. Das hieß für die Strecke bis zum nord-östlich liegenden Point Lookout nochmal eine Busfahrt zu lösen. Es bietet sich hier an, jede Strecke einzeln zu bezahlen, da ein Hin-und Rückticket nur für denselben Tag Gültigkeit besitzt. Eine Einzelfahrt kostet hier AUD5 und man ist ungefähr 20 Minuten unterwegs.

Tierische Inselwanderung


Der Nachmittag war dann wie prädestiniert für eine weitere Wanderung. Etwas bewölkt und windig musste ich mir nicht viele Gedanken machen, ob ich lieber baden gehen sollte.

Hoppala, Point Lookout - Stradbroke Island, Foto: Axel Kolax
Auf meiner dreistündigen Wanderung konnte ich dann doch noch allerhand sehen.

So sprangen die Känguruhs einfach mal über den Weg ließen sich entlang der Küste immer wieder Delfine im Ozean beobachten.

Neben sehr beeindruckenden Aussichten und den langen Sandstränden konnte ich so noch das ein- oder andere tierische Moment festhalten.


Ein einsamer Abend

Sonnenuntergang auf Stradbroke Island, Foto: Axel Kolax
Am Abend joggte ich zunächst etwa eine Stunde durch den Ort und an der Straße entlang. Da ich das 6-Bettzimmer im YHA-Hostel erneut für mich alleine und auch sonst war es eher ruhig in und um das Gebäude.

So entschied ich mich nach dem Lauf noch etwas am langen Sandstrand spazieren zu gehen und den Wellen etwas beim Branden zuzusehen.


Nach einer Stunde war es an der Zeit, sich die warme Dusche zu gönnen und sich langsam bettfertig zu machen. Um 22 Uhr war es daher schon Zeit, schlafen zu gehen.

Ein neuer Tag


Da ich alles, was man in der näheren Umgebung sehen kann, am Vortag abgearbeitet hatte, packte ich schon recht früh meine Sachen zusammen und checkte um kurz vor 10 Uhr aus, um den Rückweg nach Brisbane anzutreten.

Mit dem Bus ging es zurück zur Fähre, mit der Fähre zurück nach Cleveland, mit dem Shuttle-Bus zurück zum Bahnhof und schließlich mit dem Zug zurück nach Brisbane. Ziel war wieder das Roma Street Transitterminal in fußläufiger Entfernung zum YHA-Hostel Brisbane City. 

Sonnig und mild begrüßte mich die Stadt nun schon zum zweiten Mal und ein weiteres sollte ja noch folgen - und das nach meinem 3-Tagestrip nach Byron Bay.



Der zweite Akt - Brisbane erweitert


Für meinen zweiten Aufenthalt hatte ich nun drei Tage Zeit, so dass ich diese dazu nutzte, um mir die Stadtteile vorzunehmen, die um das Stadtzentrum herumliegen.

Chinatown - Brisbane City, Foto: Axel Kolax
So stattete ich dem kleinen Chinatown im ebenso einen Besuch ab, wie den Stadtteilen im Nord-Osten: Spring Hill, Fortitude Valley, Bowen Hills, im Norden: Paddington, Kelvin Grove und im Westen: West-End.

Alles in allem schon beachtlich, was da alles an Architektur zu bewundern ist. Von modernen Glasbauten bis alten Holzhütten ist fast alles dabei gewesen, was es auf dieser Welt gibt.


28.06. bis 01.07.2014, Byron Bay

 


Zwei weitere Tage in Brisbane vergingen, bevor ich mich auf ein letztes Ausflugsziel aufmachte.

Byron Bay liegt etwa 200 Kilometer südlich von Brisbane. Integriert in meinen Buspass von Greyhound fuhr ich in 2,5 Stunden gemütlich mit kostenfreiem W-lan und USB-Adapter zu einem neuen kleinen Abenteuer.

YHA-Hostel Byron Bay, Foto: Axel Kolax
Als ich um 12 Uhr ankam, wurde ich bereits erwartet. So war der Weg sehr einfach zu finden und ich konnte schon ein wenig über das Hostel sowie der Umgebung erfahren.

Untergekommen bin ich wieder in einem YHA-Hostel. Vielleicht ist es jetzt offensichtlich, warum ich die letzten Wochen nur noch dort geschlafen habe.



Die Gesamtausstattung und die Atmosphere haben mir immer am Besten gefallen.

Dennoch war ein anderer Grund ausschlaggebend. Ich entschied mich Anfang Juni ja nochmal für den 15er Übernachtungspass, bei dem ich jeweils für AUD23 übernachten konnte.

Nachdem es in Cairns günstiger war und auf dem Weg nach Brisbane auch nur wenige teurere Hostels lagen, waren nun die Nächte wenigstens ertragbar und die Küchen mit sehr guter Ausstattung.

Im 9-Bettzimmer in Byron Bay war es zwar durch drei Schnarchnasen im Raum nicht immer leise, aber die Atmosphere zwischen allen passte - es waren drei tolle Tage!


Byron Bay - City



Die Innenstadt ist sehr kompakt und es gibt eigentlich nur zwei größere Straßen. Man kann sich nicht verlaufen und die Ströme zeigen einem auch immer, wo es etwas zu erleben gibt.

Innenstadt Byron Bay, Foto: Axel Kolax
Dennoch ist da sowas, was einen länger hält und viele, die ich auf meinem Weg getroffen habe, bestätigten mir das. Ob Surfer oder nicht.

Fast alle waren begeistert von der kleinen Stadt mit dem langen Sandstrand und dem Leuchtturm in der nähe des östlichsten Punktes des australischen Kontinents.



Die Umgebung von Byron Bay

 

Als erstes wollte ich natürlich wieder die Stadt und die nähere Umgebung erkunden. Immerhin gibt es hier den östlichsten Festlandspunkt Australiens zu finden.

Leuchtturm Byron Bay, Foto: Axel Kolax
Diesen passierte ich auf meiner kleinen Wanderung zum Leuchtturm, der 1901 gebaut wurde und den ich nach etwa 45 Minuten Fußmarsch an der Küste entlang erreichte.

Nach kurzem Aufenthalt ging es auf der westlichen Seite zurück nach Byron Bay, wobei der Weg eher einem Wanderweg glich - sandig und steinig.





Das erste Mal Wellenreiten


Am zweiten Tag hieß es dann: Rauf auf's Surfbrett und das erste Mal Wellenreiten.

Ich hatte mich vorher schon auf eine Unterrichtsstunde für den Nachmittag entschieden und so ging es um 12:30 Uhr mit dem Shuttle von Byron Bay weiter nach Lennox Head.

Nach 20 Minuten erreichten wir den Ort mit den besten Bedingungen für Surf-Anfänger.

Keine Steine an denen man sich stoßen konnte und parallel zum Strand verlaufene Wellen waren für den Einstieg einfach perfekt.

Surfen in Lennox Head, Foto: Axel Kolax
Nach 45-minütiger Einweisung und leichter Erwärmung ging es ins Wasser, um sich selbst auszuprobieren.

Es blieben 1,5 Stunden, um mich irgendwie einmal auf dem Surfboard zu halten ohne vorzeitig abspringen zu müssen.

Und was soll ich sagen. Ich habe es tatsächlich zweimal geschafft und bin mit dem Ergebnis ganz zufrieden.


Auch wenn andere etwas besser mit den ungewohnten Gegebenheiten ausgekommen sind und sich etwas öfter halten konnten.

Um 16 Uhr packten wir alles zusammen undverabschiedeten uns wieder in Richtung Byron Bay. Der sehr schönen Erfahrung folgte am Abend noch ein kleines Essen und ein diesmal etwas kürzerer Spaziergang zum Meer und zurück.


Ein letzter Sonnenuntergang



Um den letzten Tag nicht nur im Hostel zu hocken, entschied ich mich zu einer vom Hostel angebotenen geführten Wanderung zu dem Ort, den ich bereits am ersten Tag besuchte.

Sonnenuntergang in Byron Bay, Foto: Axel Kolax
Eine Stunde ging es um 15 Uhr erneut hinauf zum Leuchtturm, wo wir etwas zur Geschichte erfuhren.

Von dort sind es nur noch 10 Minuten Fußweg bis zum östlichsten Punkt des australischen Festlandes.

Nach gut zwei Stunden auf Wanderung ging es an der Küste entlang zurück nach Byron Bay.



Der Grund dafür war, den Sonnenuntergang über dem Strand noch mitzubekommen.

Erst in dem Moment kam wieder etwas Sehnsucht auf und die Einsamkeit wurde nur durch die Touristenmassen gestört, die sich diesen Moment natürlich auch nicht entgehen lassen wollten.

Der dritte Akt - Abschied von Australien 

 

Drei Tage blieben mir zum Abschluss noch, um mich etwas in Brisbane zu erholen.

Nach meiner Rückkehr aus Byron Bay hatte ich am Nachmittag noch etwas Zeit, meine Einkäufe für die letzten Tage zu erledigen. ALDI liegt zum Glück nur drei Kilometer vom Hostel entfernt. Ein Coles Supermarkt war fast um die Ecke in normaler fußläufiger Entfernung (400 Meter).

Aussichtspunkt Mount Coot 'tha, Foto: Axel Kolax
Am zweiten Tag unternahm ich eine Wanderung auf den sechs Kilometer vom Stadtzentrum entfernt liegenden Mount Coot 'tha.

Meine Ziele für den Tag waren der Aussichtspunkt und der auf dem Weg liegende außerstädtische Botanische Garten.

1,5 Stunden wanderte ich auf den Berg hinauf, von wo aus noch eine weitere Wanderung zu einem Aboriginal Art Pfad abging.
 
Nachdem ich alles absolviert hatte, lief ich zurück in Richtung Botanischen Garten.

Botanischer Garten - Mount Coot 'tha, Foto: Axel Kolax
Die Farbenpracht und Vielfalt sowie die Größe sind nicht mehr zu toppen. 

Fast den gesamten Nachmittag habe ich damit verbracht, mir den Japanischen Garten, die Bonsai-Bäume, die großen Palmen und Rasenflächen, die Blumen, das Farnhaus, die Parklandschaft mit dem See und den verschiedenen subtropischen Gewächsen anzusehen.



Am Ende stand die Sonne schon sehr tief, so dass ich mich um 16:30 Uhr langsam auf den Rückweg machte. Das alles nochmal innerstädtisch getoppt wird, hätte ich mir da allerdings nicht erträumt!


Ein bunter Abschied


So wie ich empfangen wurde, wurde ich auch verabschiedet: farbenfroh! Für mich ist es immer noch unvorstellbar, dass man als Stadt drei so große grüne Landschaften betreiben und sauber halten kann.

Nachdem innerstädtischen Botanischen Garten und dem Botanischen Garten am Mount Coot 'tha, war zum Abschluss noch das Gelände hinter dem Transitterminal in der Roma Street dran - das Roma Street Parkland.

Roma Street Parkland, Foto: Axel Kolax
Wieder schlug mir eine märchenhaft gestaltete Landschaft fast die Augen aus dem Kopf. Ich möchte fast sagen, es war die am schönsten gestaltete innerstädtische Landschaft meines Lebens.

Es war genau das Ende, was ich mir von Australien nie hätte erwünschen können. Zauberhaft ging ein viermonatiger Aufenthalt zu Ende, der mich gerade hier noch einmal alles rekapitulieren ließ.



Ausblick auf ein neues Kapitel

 


Wie ihr seht, hatte selbst die inaktive Zeit noch jede Menge zu bieten. Langweilig war mir auch dank des Beginns der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien nie. Die Spiele, die meist mitten in der Nacht oder am frühen Morgen liefen, wurden am Nachmittag immer wiederholt.

Ein Kaptel ist nun abgeschlossen, ein neues begann fast vor zwei Wochen. Eine neue Kultur, mein Open Water Tauchkurs und dazu eine kleine Gruppe, mit der ich mich super verstehe.

Leider habe ich in der nächsten Zeit keine Möglichkeit, Euch zu schreiben. Es gibt kaum eine Möglichkeit an Internet heranzukommen. Wenn es schlecht läuft, schaffe ich es sogar erst wieder zum Ende meines Aufenthaltes zwischen dem 12. und 14. August.

Bis dahin muss ich Euch leider vertrösten. Ich hoffe natürlich, dass ich vorher nochmal die Gelegenheit bekomme, Euch von der fantastischen Unterwasserwelt auf den Fidschis zu berichten - sie ist einfach unglaublich schön!

Bis dahin wünsche ich Euch einen schönen Sommer und alles Gute,
Euer Axelinho