Ein freundliches Hallo an die Welt da draußen,
heute nun die Zusammenfassung der ersten kompletten Woche in Auckland. Diesmal wird es je einen Abschnitt zum Einstieg in die
Sprachschule, der durchgeführten Ausflüge in die nähere Umgebung und zu den bisherigen Unterkünften geben. Abschließend werde ich Euch einen kleinen Ausblick auf die kommende Woche geben.
Die Organisation der einzelnen Wochen fällt mit zunehmender Dauer des Aufenthaltes immer leichter. Mittlerweile ist man auch an den Linksverkehr gewöhnt und passt sich etwas an. Etwas störend wirken die vielen Menschen am Straßenrand, die fast an jeder Ecke - vor allem auf der Queen Street - nach Cents fragen. Das macht die Atmosphäre hier in der Stadt etwas zunichte. Nichtsdestotrotz macht es mir gerade riesig viel Spaß die nächsten Wochen durchzuplanen. Bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein um 06:30 Uhr aufzustehen und einigermaßen ausgeruht in den Tag zu starten, ist auf der Nordhalbkugel wohl gerade nicht denkbar.
Die Organisation der einzelnen Wochen fällt mit zunehmender Dauer des Aufenthaltes immer leichter. Mittlerweile ist man auch an den Linksverkehr gewöhnt und passt sich etwas an. Etwas störend wirken die vielen Menschen am Straßenrand, die fast an jeder Ecke - vor allem auf der Queen Street - nach Cents fragen. Das macht die Atmosphäre hier in der Stadt etwas zunichte. Nichtsdestotrotz macht es mir gerade riesig viel Spaß die nächsten Wochen durchzuplanen. Bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein um 06:30 Uhr aufzustehen und einigermaßen ausgeruht in den Tag zu starten, ist auf der Nordhalbkugel wohl gerade nicht denkbar.
Erste Woche Kaplan International Colleges - Auckland
Die erste Woche an der Sprachschule ist beendet. Viele neue
Gesichter und lehrreiche Unterrichts- einheiten bringen nicht nur neue alte Erkenntnisse aus der Schulzeit zurück, sondern trainieren auch gleichzeitig den Umgang mit den verschiedensten Kulturen.
Neben Saudi Arabien, Korea, China, Frankreich, der Schweiz und Thailand, sind auch Spanien und selbstverständlich Deutschland in meiner Klasse vertreten. Der Unterricht teilt sich im groben in einen Standardkurs am Vormittag (Mo. bis Fr. 8:30 – 11:45 Uhr), einen „Advanced-Kurs“ (jeweils am Di. und Do. von 12:30 – 15:45 Uhr) und drei Tage für das Selbststudium (jeweils Mo., Mi. und Fr. 12:30 – 14:00 Uhr). Hierzu stehen Lehrmaterialien zu Business Englisch, Writing, Grammar, Vocabulary, Listening, Speaking sowie Bücher und DVD's zur Leihe zur Verfügung. Eine sehr gute Ergänzung zum Unterricht.
Der Standardkurs ist sehr abwechslungsreich und bereitet im Großen und Ganzen eine Menge Freude. Neben lesen, reden, schreiben und hören liegt ein Augenmerk vor allem in der interkulturellen Zusammenarbeit, die in den Advanced-Kurs Stunden weiter ausgebaut wird. Tests werden nur alle fünf Wochen geschrieben. Da am Montag der Tag X war und ich nur vier Wochen bleibe, bin ich fein raus. Schön, mich neben den Hausaufgaben nicht noch mit Gerundium, Past Participle usw. rumärgern zu müssen. So bleibt außerhalb der Unterrichtszeiten mehr Zeit für die Jobsuche und die Planungen der Ausflugsrouten.
Neben Saudi Arabien, Korea, China, Frankreich, der Schweiz und Thailand, sind auch Spanien und selbstverständlich Deutschland in meiner Klasse vertreten. Der Unterricht teilt sich im groben in einen Standardkurs am Vormittag (Mo. bis Fr. 8:30 – 11:45 Uhr), einen „Advanced-Kurs“ (jeweils am Di. und Do. von 12:30 – 15:45 Uhr) und drei Tage für das Selbststudium (jeweils Mo., Mi. und Fr. 12:30 – 14:00 Uhr). Hierzu stehen Lehrmaterialien zu Business Englisch, Writing, Grammar, Vocabulary, Listening, Speaking sowie Bücher und DVD's zur Leihe zur Verfügung. Eine sehr gute Ergänzung zum Unterricht.
Der Standardkurs ist sehr abwechslungsreich und bereitet im Großen und Ganzen eine Menge Freude. Neben lesen, reden, schreiben und hören liegt ein Augenmerk vor allem in der interkulturellen Zusammenarbeit, die in den Advanced-Kurs Stunden weiter ausgebaut wird. Tests werden nur alle fünf Wochen geschrieben. Da am Montag der Tag X war und ich nur vier Wochen bleibe, bin ich fein raus. Schön, mich neben den Hausaufgaben nicht noch mit Gerundium, Past Participle usw. rumärgern zu müssen. So bleibt außerhalb der Unterrichtszeiten mehr Zeit für die Jobsuche und die Planungen der Ausflugsrouten.
Meine bisherigen Hostel-Erfahrungen
12-Bettzimmer Silverfern Backpackers Hostel, Foto: Axel Kolax |
Ob es nun positiv oder negativ ist, dass ganz Auckland mit deutschen Backpackern überfüllt ist, überlasse ich jedem selbst zu bewerten. Mir ist es definitiv zu viel. Insgesamt eine nicht allzu glückliche Situation, wenn man bedenkt, dass man eigentlich Englisch lernen wollte. Zum Glück bleibt mir noch der Unterricht, die Ausflüge und das Einkaufen, wo Englisch sprechen Pflicht ist.
Drei Übernachtungen in einem Vier-Bettzimmer des YHA-International inklusive Frühstück
waren für mich bereits reserviert. TravelWorks hatte mir den Einstieg so leicht wie
möglich gemacht. In dem Zimmer mit kostenfreiem Wi-Fi waren zwei Doppelstockbetten und Schließfächer integriert - von denen nur zwei von vier funktionsfähig waren. Insgesamt ließ es sich aber gut
aushalten. Nach den drei Tagen suchte ich mir eine kostengünstige Alternative und stieß auf das etwas weiter vom Zentrum entfernt liegende Silverfern Backpackers Hostel. Für
umgerechnet 100 EUR durfte ich insgesamt 6 Nächte zunächst im 12-Bett-, später
im 8-Bettzimmer übernachten. Das Ganze mit 30 Megabyte und 30 Minuten kostenfreiem Wi-Fi
– ein Witz – war das Guthaben der ganzen Woche denn auch schon aufgrund der Fotos bereits beim Blog-schreiben am Sonntagabend aufgebraucht.
Das Wochenende verbrachte ich bis heute im Hotel bei einem Mitschüler aus der Sprachschule – ohne weitere Kosten. Ab heute geht es weiter in das YHA-City, welches mir den kürzesten Weg zur Sprachschule und wieder freien Zugang zum Wi-Fi des Hostels ermöglicht. Der erste Eindruck ist - abgesehen von den beiden Japanern in meinem Zimmer - durchaus positiv. Schade, dass sich die beiden untereinander wohl lieber auf japanisch unterhalten - aber das ist eben der Nachteil an den 4-Bettzimmern.
Die restlichen drei Wochen in Auckland werde ich jetzt - außer an den Wochenenden, für die ich Ausflüge geplant habe - hier verbringen. Nach dem 4-Bettzimmer teste ich noch ein 5- sowie ein 6-Bettzimmer. 17 Übernachtungen bekomme ich für umgerechnet etwa 220 EUR. Das freut vor allem den schmalen Geldbeutel eines Backpackers.
Das Wochenende verbrachte ich bis heute im Hotel bei einem Mitschüler aus der Sprachschule – ohne weitere Kosten. Ab heute geht es weiter in das YHA-City, welches mir den kürzesten Weg zur Sprachschule und wieder freien Zugang zum Wi-Fi des Hostels ermöglicht. Der erste Eindruck ist - abgesehen von den beiden Japanern in meinem Zimmer - durchaus positiv. Schade, dass sich die beiden untereinander wohl lieber auf japanisch unterhalten - aber das ist eben der Nachteil an den 4-Bettzimmern.
Die restlichen drei Wochen in Auckland werde ich jetzt - außer an den Wochenenden, für die ich Ausflüge geplant habe - hier verbringen. Nach dem 4-Bettzimmer teste ich noch ein 5- sowie ein 6-Bettzimmer. 17 Übernachtungen bekomme ich für umgerechnet etwa 220 EUR. Das freut vor allem den schmalen Geldbeutel eines Backpackers.
Alternativen zum Stadtleben - Ausflugsziele der Woche
Mitwoch, 13.11.2013 - Devenport
Mitwoch, 13.11.2013 - Devenport
Blick auf Auckland und Mt. Victoria (Devenport), Foto: Axel Kolax |
Devenport liegt direkt am Meer und wird durch eine eher dörfliche Atmosphäre geprägt. Der Fußweg zum Mt.Victoria und zum Nord-Kap war von vielen kleinen Häusern gesäumt, die man eigentlich eher in den USA vermutet hätte. Mit der Fähre vom 'Ferry Building' in Auckland erreicht man Devenport in nur 12 Minuten.
Mit einem Klassenkameraden machte ich mich am wärmsten Tag der Woche (24°C) gleich nach dem Unterricht auf den Weg zur Fähre, um an diesem Nachmittag noch die Gunst auszunutzen. Die Fahrt kostete ungefähr 7 EUR ($NZ 11). Den 360°-Blick, den wir nach etwa 30 minütiger Besteigung vom Mount Victoria und der anschließend 30 minütigen Wanderung zum Nordkap der Halbinsel auf Auckland genießen konnten, war grandios!
Samstag, 16.11.2013 - One Tree Hill (Monument)
Gestern war dann das wohl letzte noch sehenswürdige Ziel in fußläufiger Entfernung dran. Der One Tree Hill (183 m hoch) ist einer der größten Vulkane in Aucklands Vulkanfeld, zu dem neben den in Devenport befindlichen Mt.Victoria (87 m) auch der Mt. Eden (196 m hoch) gehört, den ich ja schon in der vergangenen Woche 'bestieg'. Wer lieber mit dem Auto fährt, kommt überall auch motorisiert hinauf. Macht aber bei weitem nicht so viel Spaß, wie die fußläufige Besteigung!
Nach etwa 1,5 stündiger Wanderung durch die Stadt erreichten wir den Cornwall Park im Süden der Stadt. Neben Grillmöglichkeiten für ein Barbecue und ausgedehnten Rasenflächen laden vor allem die weitestgehend freilaufenden Rinder und Schafe zum Verweilen ein. Da wir einmal um den Berg herum mussten, hatten wir ausreichend Gelegenheit die Schönheit der Natur aufzunehmen.
Oben angekommen eröffnete sich uns der wohl schönste 360°-Blick über die Stadt und deren Umgebung:
Für heute war eigentlich noch eine Wanderung auf einer nahen Insel geplant - Rangitoto Island. Da die Wetterlage für heute aber nicht ganz klar war, habe ich diese zunächst auf ein anderes Mal verschoben. Stattdessen fand ich in der Stadt endlich vernünftige Ansichtskarten, die nun in den nächsten Tagen und Wochen den Weg nach Deutschland finden sollen.
Mit einem Klassenkameraden machte ich mich am wärmsten Tag der Woche (24°C) gleich nach dem Unterricht auf den Weg zur Fähre, um an diesem Nachmittag noch die Gunst auszunutzen. Die Fahrt kostete ungefähr 7 EUR ($NZ 11). Den 360°-Blick, den wir nach etwa 30 minütiger Besteigung vom Mount Victoria und der anschließend 30 minütigen Wanderung zum Nordkap der Halbinsel auf Auckland genießen konnten, war grandios!
Samstag, 16.11.2013 - One Tree Hill (Monument)
Gestern war dann das wohl letzte noch sehenswürdige Ziel in fußläufiger Entfernung dran. Der One Tree Hill (183 m hoch) ist einer der größten Vulkane in Aucklands Vulkanfeld, zu dem neben den in Devenport befindlichen Mt.Victoria (87 m) auch der Mt. Eden (196 m hoch) gehört, den ich ja schon in der vergangenen Woche 'bestieg'. Wer lieber mit dem Auto fährt, kommt überall auch motorisiert hinauf. Macht aber bei weitem nicht so viel Spaß, wie die fußläufige Besteigung!
Nach etwa 1,5 stündiger Wanderung durch die Stadt erreichten wir den Cornwall Park im Süden der Stadt. Neben Grillmöglichkeiten für ein Barbecue und ausgedehnten Rasenflächen laden vor allem die weitestgehend freilaufenden Rinder und Schafe zum Verweilen ein. Da wir einmal um den Berg herum mussten, hatten wir ausreichend Gelegenheit die Schönheit der Natur aufzunehmen.
Blick auf Auckland vom One Tree Hill, Foto: Axel Kolax |
Für heute war eigentlich noch eine Wanderung auf einer nahen Insel geplant - Rangitoto Island. Da die Wetterlage für heute aber nicht ganz klar war, habe ich diese zunächst auf ein anderes Mal verschoben. Stattdessen fand ich in der Stadt endlich vernünftige Ansichtskarten, die nun in den nächsten Tagen und Wochen den Weg nach Deutschland finden sollen.
Ausblick auf die kommende Woche
Allzuviel möchte ich natürlich nicht vorwegnehmen. Es wird aber mal einen kleinen Einblick in die Einkaufswelt geben. Leere Wasserregale, Schlange stehen und hohe Preise sind nicht die einzigen interessanten Fakten, über die ich berichten werde. Ein Ausflug wird sicher auch wieder dabei sein. Nur wohin es geht, steht noch nicht fest. Da wird das Wetter entscheiden, wohin die Reise geht. Die Auswahl ist groß und die Zeit eher knapp.
Was ich mir aber auf jeden Fall vorgenommen habe, ist meine erste Bewerbung abzuschicken. Da ich in dieser Woche auch meine Steueridentifikationsnummer erwarte, wird es hier anschließend über den gesamten Prozess etwas zu lesen geben.
Ich freue mich, wenn ihr weiter fleißig dran bleibt und wünsche Euch einen super Start in die neue Woche!
Viele liebe Grüße in die Welt und in die Heimat,
Euer Axelinho
Was ich mir aber auf jeden Fall vorgenommen habe, ist meine erste Bewerbung abzuschicken. Da ich in dieser Woche auch meine Steueridentifikationsnummer erwarte, wird es hier anschließend über den gesamten Prozess etwas zu lesen geben.
Ich freue mich, wenn ihr weiter fleißig dran bleibt und wünsche Euch einen super Start in die neue Woche!
Viele liebe Grüße in die Welt und in die Heimat,
Euer Axelinho
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