Perth verließ ich mit einem unguten Gefühl. Zuviel Geld musste ich für den letzten ungeplanten Tag augeben, obwohl der Transport mit dem öffentlichen Bus mit AUD4,20 zu den günstigsten Airport-Transfers in ganz Australien gehört.
Flughafen Adelaide - Du bist nicht allein. Foto: Axel Kolax |
Um etwas Geld zu sparen, war danach aber wieder eine Übernachtung am Flugahfen nötig.
Das ich die Nacht nicht allein bei gefühlten einstelligen Temperaturen verbringen musste, erleichterte mir den Aufenthalt.
Dennoch ging bei mir um 3 Uhr nichts mehr. Anders als die beiden hatte ich keinen Schlafsack und bin bis dahin bis zu den Knochen durchgefroren gewesen.
Wie sagt man so schön: "Ein wenig Bewegung wirkt manchmal Wunder". So ging ich ein paar Runden, packte meine paar Sachen zurück in den Rucksack und wartete darauf, dass das Terminal öffnete.
Nachdem dies um 4:30 Uhr heiß ersehnt geschah, platzierte ich mich mit den anderen Beiden noch für etwa drei Stunden im Gebäude. Anschließend brachte ich einen der beiden noch zum eine halbe Stunde Fußmarsch entfernten Bahnhof. Hier wartete der nun abfahrbereite Indian Pacific, um planmäßig zurück nach Sydney zu fahren.
Meine vorher gezahlten Tankkosten von AUD14 habe ich selbstverständlich nicht zurückbekommen. Das 21. Jahrhundert ist bei der Bahn in Australien leider noch nicht angekommen.
Hintergrund:
Die Gebühren wurden zurück an das Reiseunternehmen überwiesen, bei dem ich die Fahrten gebucht hatte. Da dieses ihren Sitz in Melbourne hat, wurde von mir verlangt, das Geld dort in Bar abzuholen. Technisch sei es ihnen nicht möglich gewesen, das Geld an mich zu überweisen.
Fünf Telefonate später wurde ich auf den nächsten Tag vertröstet, wo die Aufseherin zurück erwartet wurde. Bis heute habe ich keine weitere Nachricht erhalten.
Adelaide erreichte ich nach einer halben Stunde Fußmarsch durch die Stadt. Ein kurzer Einkauf für die zwei Tage sollte mir reichen.
Bis zur Abfahrt des Busses habe ich mich dann mit Sack und Pack in das Bus-Terminalgebäude gesetzt und zumindest noch mein Smartphone aufladen können.
Von dort ging es um 16 Uhr in Richtung Fähre. Als um 18:30 Uhr die Fähre in Richtung Penneshaw auf Kangaroo Island ablegte, war es bereits dunkel.
Während der Fahrt mit der Fähre gab es noch einen besonderen Moment: Eine halbe Mondfinsternis! Leider ist es wieder einmal nicht möglich gewesen, diesen Moment festzuhalten. Das sind dann genau die Momente, wo sich das Fehlen einer Spiegelreflexkamera bemerkbar macht. So bleibt es jetzt eben nur in meiner Erinnerung festgehalten.
Kangaroo Island selbst hat eine Ost-West Ausdehnung von etwa 155 Kilometern! In Nord-Süd Richtung sind es immerhin noch 55 Kilometer. Sie ist die drittgrößte Insel Australiens und etwa sieben mal so groß wie Singapur.
Die Insel beheimatet 18 einheimische Säugetierarten, 250 verschiedenen Vogelarten und 900 unterschiedliche Pflanzenarten.
Der Tourismus ist erst in den letzten Jahren zu einem wichtigen Wirtschaftszweig geworden. Vorherige Hauptzwiege waren vor allem die Viehhaltung, der Getreideanbau und die Fischindustrie.
15.04. bis 17.04.2014 - Kangaroo Island -
YHA-Buchung: Gesamte Tourkosten, April 2014: AUD291
Auf Kangaroo Island angekommen wollte ich nur noch kurz einchecken, was essen und ins Bett gehen. Was war? Mein Schlüssel für das Zimmer war nicht unter den ausgelegten.
Wenigstens war noch eine helfende Hand anwesend, die alles im Blick hatte und mich auf eine Nummer hinwies, wo ich mich erkundigen konnte. Resultat: Mein Schlüssel wurde vergessen. Ich sollte mich einfach an die anderen Bewohner halten, bis ich am nächsten Morgen meinen Schlüssel bekäme.
So hatte ich immerhin gleich die Gelegenheit meine Zimmernachbarn näher kennenzulernen. Auf einer wellenlänge befand ich mich dann mit einem der Bewohner, mit dem ich dann auch beide Tage lang sehr interessante Gespräche führte.
Zum Abendessen gab es mal wieder eines der sparsamsten Gerichte in Australien: Reis mit gestückelten Tomaten. Dazu zwei Bananen, die ich mir vorher noch aus dem Supermarkt besorgt hatte. Bald danach machte ich mich fertig für das Bett.
Tag 1, Tagestour Kangaroo Island
Der Tag stand ganz im Zeichen der Erkundung der Insel. Geschlafen hatte ich ganz gut und der Tourstart war mit 9:30 Uhr auch mal zu einer passenden Zeit angesetzt.
Die Tagestour - Monopol-Anbieter Sealink - führte mich mit 50! Anderen einmal entlang der Südküste Kangaroo Islands. Eine Karte von Kangaroo Island findet ihr hier.
Die Angaben zu den einzelnen Haltepunkten habe ich größtenteils aus unserem Reiseführer für die Tour übernommen. Sie sind somit ohne Gewähr!
Seelöwen auf Kangaroo Island, Foto: Axel Kolax |
Achtung!
Der Abstand sollte bei wildlebenden Tieren auf jedenfall immer eingehalten werden!
Zweiter Haltepunkt war um 12:30 Uhr das Vivonne Bay Bistro - Zeit zum Mittag essen.
Neben dem beliebten Hühnchen gab es eine Art Bratwurst und verschiedene Salate, die in Buffetform angerichtet waren. Als Dessert wurde wieder mein geliebter Schokokuchen mit Sahne und Karamelsauce gereicht - sehr lecker!
Kanguruhs auf Kangaroo Island, Foto: Axel Kolax |
Was danach noch zur Erheiterung sorgte, war der Blick auf eine kleine Herde von Känguruhs bei der Abfahrt.
Anschließend hieß es sich erstmal zurückzulehnen und die Landschaft zu genießen. Denn die Busfahrt führte uns durch den im Süd-Westen der Insel liegenden Flinders Chase Nationalpark.
Remarkable Rocks - Kangaroo Island, Foto: Axel Kolax |
Diese bestehen aus Granitgestein und wurden dank des Wetters und der Erosion fast zu kleinen Kunstwerken geformt.
Die Touristenmassen ließen mich leider nur dieses eine Bild ohne sie aufnehmen. Weitere wird es nach meinem Trip in einem Flickr-Album zu finden geben.
Admirals Arch auf Kangaroo Island, Foto: Axel Kolax |
Der Leuchtturm wurde 1906 erbaut und für Besucher nicht zugänglich.
Die Admirals Arch ist ein durch Wind und Wasser natürlich geformter Bogen, der in seiner Umgebung auch eine Kolonie neuseeländischer Pelzrobben beheimatet.
Am späten Nachmittag ging es noch einmal zurück an den Eingang des Parkes, wo wir in das Hauptbüro des Parkes geschleust wurden. Das Besucherzentrum schließt neben einem Café, einem Souvenir-Shop und einem Interpretationscenter für die regionale Tier- und Pflanzenwelt auch noch ein kleines Museum mit ein, was den Besuch dann doch noch lohnenswert machte.
Nach 30-minütigem Aufenthalt ging es zurück nach Penneshaw, wo neben unserem Hostel auch das Fährterminal liegt. Um 18:30 Uhr erreichten wir das Terminal und es blieb somit noch etwas Zeit, den Tag mit den neuen Bekanntschaften aus dem Hostel auszuwerten.
Gut gesättigt und zwiegespalten über den Tag ging es dieses mal recht spät erst um 23:30 Uhr ins Bett. Nicht weil ich nicht müde war, sondern weil ich noch einen sehr netten Gesprächspartner fand, der in Richtung Hydrologie studieren will.
So schloss sich der Tag wieder mit vielem wissenswerten und ich ging müde ins Bett.
Tag 2, Wander- und Erholungstag
Den zweiten Tag genoss ich nach dem Aufstehen um kurz nach 9 Uhr in vollen Zügen.
Mit meiner Bekanntschaft vom Ankunftstag wanderte ich am Vormittag zunächst noch etwas in der Umgebung von Penneshaw herum. Dort bekamen wir nochmal die ganze Breite der Tierwelt von Kangaroo Island präsentiert.
Delfine am Strand vor Peneshaw, Foto: Axel Kolax |
Ein einmaliges Erlebnis, was in einer Reisegruppe von 51 Leuten einfach nicht möglich gewesen wäre.
Letzter Tag im YHA auf Kangaroo Island, Foto: Axel Kolax |
Am Abend ging es um 19:30 Uhr im dunkeln mit der Fähre und dem Bus zurück nach Adelaide.
17.04.2014 bis 20.04.2014, Viel "grün" in Adelaide!
Zwei volle Tage hatte ich nun, um mir die Hauptstadt von South Australia anzuschauen. Die Stadt selbst besteht eigentlich nur aus einem Stadtkern innerhalb eines Parkrings, unterteilt in Adelaide und North Adelaide. Diese hat 17.500 Einwohner. Wenn man allerdings die direkt umliegenden etwa 250 Orte zum städtischen Bereich hinzurechnet, werden daraus etwa 1,3 Millionen.
Das macht sich letztendlich auch in der Gebäudestruktur von Adelaide bemerkbar. So breitet sich ein Großteil der ein- und zweigeschossigen Bauten weit in der Fläche aus. Wer wie Australien viel Fläche hat, kann diese eben auch nutzen.
Die Innenstadt von Adelaide wird heute vor allem als Finanz- und Geschäftsdistrikt genutzt. Umgeben wird dieser von einem bis zu 600 Meter breiten Parkring eingekreist, der in 27! Einzelparkanlagen unterteilt ist. Hier zu finden sind neben Toiletten (kostemlos), verschiedenen Sportplätzen (z.B. Tennis, Fußball, Basketball), festen Grillanlagen für BBQ's (kostenlos), Wander- und Fahrradwegen, sogar einzelne "Trim-Dich-Pfade" mit Anleitung.
Wer Lust auf mehr bekommen hat, kann sich hier über alles wissenswerte rund um die Parkanlagen schlau machen.
Stadtrundgang, Teil 1: Äußerer Kreis und Botanischer Garten
Meine verbliebenen Tage teilte ich für mich in zwei Etappen. Die Erste führte mich einmal entlang des äußeren Ringes der Innenstadt. Eine Karte von Adelaide zum herunterladen und vergrößern findet ihr hier.
Dazu gehörten neben einem mit vielen Sport- und Erholungsmöglichkeiten gespickten, großen grünen Streifen auch der Botanische Garten.
Zu Gute kam mir dabei, dass es das Osterwochenende war und am Karfreitag auch fast alle Läden geschlossen waren. So konnte ich den Tag im "Grünen" genießen und mir alles ganz in Ruhe anschauen.
Ein Blick in den Botanischen Garten von Adelaide, Foto: Axel Kolax |
Der Botanische Garten wurde 1857 eröffnet und verfügt neben einem Palmenhaus auch über ein Gewächshaus im viktorianischen Stil und eine riesigen Rosengarten - das war schon sehr anmutend.
Endpunkt des Vormittages war ein kleines asiatisches Backstübchen, wo sich noch zu recht annehmbaren Preisen ein paar Leckereien zum Knabbern fanden.
Den Nachmittag verbrachte ich wieder einmal mit organisatorischen Dingen, wodurch ich alles weitere auf den nächsten Tag verschob, wo auch die Geschäfte wieder öffneten.
Stadtrundgang, Teil 2: Innerer Kreis und der Norden von Adelaide
Central Market Adelaide, Foto: Axel Kolax |
Einen guten Start in den Tag verschaffte mir der Besuch des "Central Market". So konnte ich gleich günstig Obst und Gemüse für den verbliebenen letzten Tag einkaufen und meine Ansichtskarten besorgen, um diese noch am selben Tag abschicken zu können.
Danach begann ich meine Runde durch den inneren Kreis, welcher eher vielen Vierecken gleicht.
Der jeweils beigefügte Link verrät Euch in den folgenden Absätzen noch ein paar Hintergrundinformationen, welche allerdings auf Englisch sind.
Die Innenstadt von Adelaide ist somit schon beschrieben. Quadratisch, wie es auch die Namen der fünf großen Kreuzungen verraten. Meine Route führte mich zunächst in den Nord-Osten in Richtung Hindmarsh Square. Kleine abgetrennte Oasen für Fußgänger lassen den Lärm des Kreuzungsbereiches hier etwas vergessen.
Weiter ging es zu dem im Süd-Osten liegenden Hurtle Square. Auf dem Weg dorthin veränderte sich die Architektur stetig. Ein bisschen habe ich mich in die vielen Veranden verliebt, die teilweise recht schön anmuteten. Auf der südlichen Seite des Squares steht in großen Stahllettern im Kreuzungsbereich "The Forest of Dreams" geschrieben. Was dahinter steckt, erfahrt ihr hier.
Nächste Station war der Whitmore Square im Süd-Westen. Dazu ist kurz zu sagen, dass alles was westlich davon liegt, sehr industriell geprägt ist. Viele Werkstätten, ein paar Fahrzeughändler und Fast Food Läden laden hier weniger zum Shoppen oder Verweilen ein. Vor allem auf der Ostseite des Quadrates finden sich aber die sogenannten Ökohäuser. Näheres beschreibt der Link dazu.
Schon mit einem Schritt wieder im Zentrum ging es in den Nord-Westen der Innenstadt. Ziel war der im Nord-Westen der Stadt liegende Light Square. Light ist hier übrigens nicht von Licht abgeleitet, sondern nach dem Planer der Stadt Adelaide - Colonel William Light.
Victoria Square - Adelaide, Foto: Axel Kolax |
Wie ihr auf den beiden Bildern von mir sehen und dem Plan entnehmen könnt, bietet das von Colonel Light entworfene 'Karo' viel Platz für die Öffentlichkeit. Etwas Erholungs- und Freiraum für die Bevölkerung und die Besucher der Stadt.
Victoria Square - Blickrichtung King William Street (Nord), Foto: Axel Kolax |
Für den Nachmittag nahm ich mir dann noch den nördlichen Teil von Adelaide vor. Ich begann meine Runde beim Adelaide Festival Centre.
Der Komplex besteht aus mehreren Theatern und Ausstellungsräumen. Hier werden verschiedene Theatervorstellungen, Ausstellungen moderner Kunst, Tanzvorführungen, Opern, Musicals und Kabbaretts abgehalten.
Torrens River - Adelaide, Foto: Axel Kolax |
Mein Weg führte mich entlang der O'Connell Street, dem Kangatilla (Park 4) im Nord-Westen, durch den Nantu Warna (Park 6) im Westen und dem Warnpangga (Park 10) im Süd-Westen von Nord-Adelaide zurück zum Torrens River.
Um 15 Uhr kam ich am Zoo vorbei und wäre fast noch reingegangen, wenn ich nicht noch ein Ziel vor Augen gehabt hätte.
Eingang zum Campus der Universität von Adelaide, Foto: Axel Kolax |
Vorbei an der Bibliothek von South Australia, der Kunstgallerie von South Australia und dem South Australian Museum.
Alle liegen dicht beieinander auf der nördlichen Seite der North Terrace.
Kunstgallerie in Adelaide, Foto: Axel Kolax |
Das South Australian Museum enthält eine große Sammlung von Aborigine-Objekten und dem „ägyptischen Raum“.
Ein Discovery Centre und die in den Flinders Ranges gefundenen, wohl ältesten Fossilien der Erdgeschichte lassen sich dort entdecken. Auch hierfür fehlte mir am Ende leider die Zeit.
Rundle Mall - Adelaide, Foto: Axel Kolax |
In der Hoffnung einen Tag später mit dem Ghan nach Alice Springs abfahren zu können, wollte ich noch ein paar kleine Besorgungen machen. Die Fahrt sollte schließlich wieder über knapp 24 Stunden gehen.
Zurück im Hostel verbrauchte ich noch meine letzten Reste vom ersten Einkauf und setzte mich den verbliebenen Teil des Abends vor den Rechner, um den bis dahin letzten Eintrag fertigzustellen.
Kurzer Aufenthalt im Süden - langes Fazit
Vielleicht habt ihr es mittendrin schon mitbekommen. Ich habe die Zeit da unten einfach nicht so genießen können, wie ich es mir gewünscht hätte.
Die Tour war nicht nur meiner Auffassung nach mit 50 Leuten plus Fahrer überbelegt. So eine große Gruppe durch die Gegend zu kutschieren und dann auch noch so viele Haltepunkte einzubauen, ist nicht nur sehr schwer zu handhaben, sondern auch extrem anstrengend für jeden Anwesenden.
Alles war sehr streng durchgeplant und es blieb kaum Zeit zwischendurch, um die Anderen Teilnehmer näher kennenzulernen. Mehrere kleinere Buss hätten hier Abhilfe geschaffen, aber dafür muss man dann wohl wieder tiefer in die Tasche greifen.
Die Tagestour an sich kann ich daher nicht weiterempfehlen. Jeder sollte sich vorher erkundigen, wie groß die einzelnen Reisegruppen bei den Touren sind. Das nehme ich für mich jetzt für die Zukunft mit.
Der zweite Tag hat dann nochmal für einiges entschädigt und ich konnte den Tag richtig gut nutzen, um meine Akkus wieder etwas aufzuladen.
Für die Erkundung Adelaides hätte ich wahrscheinlich noch etwas mehr Zeit einplanen müssen. Die sonst übliche Erkundung weiterer Stadtteile musste ich diesmal auf einen beschränken.
Empfehlen kann ich jetzt nur, auch noch in Richtung Glenelg zu fahren. Dort sind wir kurz mit dem Bus durchgefahren, als wir von der Fähre kamen. Das Leben hat dort noch einmal richtig pulsiert, auch wenn es schon recht spät war.
Der Stadtteil liegt direkt am Meer. Der Bootsanleger, gilt als eine der Attraktionen. Von der Innenstadt führt die historische Straßenbahnlinie direkt dorthin. Diese verkehrt regelmäßig zwischen Victoria Square und Glenelg.
Ansonsten hat mir die Stadt eigentlich ganz gut gefallen - vor allem einen Spaziergang in den Norden entlang des Flusses kann ich empfehlen. Etwas zu teuer, aber eben mit viel Auslauf und jeder Menge Sport- und Erholungsmöglichkeiten.
Mein Zeitplan mit der Bahn ließ leider keinen Platz mehr für eine Verlängerung. Eine Woche warten wollte ich dann doch nicht mehr auf den nächsten Zug.
(Hin-)Auf in neue Abenteuer - von Süd nach Nord
Soweit mein kleiner Einstieg in die Erkundung Australiens von Süd nach Nord. Im nächsten Teil dreht sich alles um Alice Springs und das Outback. Danach lasse ich Euch an allen meinen Erlebnissen im "Hohen Norden" rund um Darwin teilhaben.
Alles Gute für den Moment und bis zum nächsten Mal,
Euer Axelinho
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